Mein erstes eigenes Drehorgelarrangement "Hör mein Lied, Elisabeth" entstand in dankenswerter Zusammenarbeit mit Edi Hofmann, der in seiner Firma das Stanzen ausführte und auch die ersten Drehorgeln meines Vaters inspizierte.
Mein nächstes Opus war die Italien-Hymne für Ferrari. Das Band hatte ich in mühevoller "Klein-Arbeit" Loch für Loch ins Papier gehämmert.
Es folgten Weihnachts- und Faschingslieder, Kinder- und Volkslieder, Wiener Lieder, und klassische Stücke und vieles mehr.
Die selbstlose Mithilfe meiner lieben Tanz- und Lebenspartnerin Elisabeth Wolf (geboren in Wien) war nun unentbehrlich.